Donnerstag, 22. Juli 2010

Das Kind von Sebastian Fitzek

"Das Kind" von Sebastian Fitzek. Ich finde es wird mal wieder zeit für einen Psychothrillers und da unser Forum Mitglied Nadja eine tolle Buchvorstellung gemacht hat, wollte ich sie euch gerne zeigen. Falls ihr darüber sprechen wollt könnt ihr das gerne in unserem Forum tun und zwar hier
»Als Robert Stern diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod etwa 1,43 m messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.«

Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank - und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Robert Sterns Verblüffung wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Und dies ist erst der Anfang. Denn nicht nur berichtet Simon von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch ...


Sebastian Fitzek gehört zu meinen Lieblingsautoren. Dies war das 1. Buch welches ich von ihm gelesen habe. Mann muss sich zuerst etwas an seinen Schreibstil gewöhnen, vorallem die Buch-Endungen lassen manchmal viele Fragen offen. Nichts desto trotz ein absolut spannendes Buch. Ist jedoch nicht ohne.
Viel Spass beim Lesen.:-)

1 Kommentar:

  1. Ein offenes Ende ist von Sebastian Fitzek beabsichtigt, um den Leser zum denken zu bringen, und damit seine Bücher auch nach dem Lesen noch im Kopf bleiben.

    "[...]Seine Bücher hallen nach, lange nachdem man die letzte Seite gelesen hat." -John Katzenbach

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