An erster Stelle möchte ich mich wie immer bedanken, beim Pan Verlag für die Bereitstellung eines Leseexemplares. "Meridian: Dunkle Umarmung" wurde von Amber Kizer geschrieben und am 5. Oktober 2009 im Pan Verlag veröffentlicht. Mit 352 Seiten ist das Buch nicht sehr dick aber trotzdem äußerst lesenswert. |
Meridian, die Protagonistin, erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht, sprich in der Ich-Form. Das erste Wort was Meridian lernte war Tod, denn wenn kleine Tiere spürten das der Tod nah war, gingen sie zu ihr um zu sterben. Mit jeder Mondphase und jedem Monat der verstrich, wurden die Tiere grösser und bald kamen sie nicht nur nachts, sondern auch tagsüber. Die Kinder in ihrer Schule hänselten sie und gaben ihr Namen wie die Totengräberin oder Hexe. Meridians Welt bestand nur aus ihr und dem Tod und deshalb wendeten sich sogar Erwachsene von ihr ab und sogar ihre beste Freundin, nach dem sie es ihr erzählt hat. Sie alle dachten Meridian bringt den Tod. An ihrem 16. Geburtstag erfährt sie endlich das sie nicht für den Tod verantwortlich ist, sondern das sie das Fenster ist, durch das die Seelen ins Jenseits gehen können. Doch nicht nur das passiert an ihrem 16. Geburtstag, denn auch ihre Gabe ist voll und ganz erwacht und fängt an sie in tödlicher Gefahr zu bringen...
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