"3096 Tage" von Natascha Kampusch ist seit dem 8.September im Handel und schon jetzt gibt es viele Kritiken. Ich weiß nicht ob man dieses Buch überhaupt Rezensieren kann, denn ich kann nicht sagen dieser und jener Teil gefällt mir nicht, denn es ist eine reale Geschichte, die ein sehr junger Mensch durchleben musste. |
Ich gehe sehr stark davon aus, das sie dieses Buch nicht selbst geschrieben hat, aber ich denke sie hat ihre Geschichte selbst erzählt, die dann zu Papier gebracht wurde. Da die Autoren nicht bekannt sind spreche ich von Natascha, wenn ich über die Geschichte berichte.
Sie beschreibt ihr Martyrium sehr lebendig und anschaulich. Und auch ich, die das ganze im TV verfolgte und viel darüber gelesen hat, wurde mit neuen Informationen überschüttet. Wer sagt, dieses Buch enthalte nichts neues, spricht nicht die Wahrheit. Das Buch enthält sehr wohl viele neue Fakten und dieses mal wurde es von Natascha Kampusch selbst erzählt.
Mehr möchte ich hier eigentlich nicht sagen, weil das Buch nicht zu Bewerten ist. Für jeden der wissen will wie es wirklich war, ist das Buch äußerst lesenswert. Mit 288 Seiten und dem packendem Inhalt, ist das Buch schnell an einem Tag durchgelesen
Auch die Mutter Brigitta Sirny-Kampusch hatte ein Buch veröffentlicht "Verzweifelte Jahre: Mein Leben ohne Natascha".
Wenn ihr im Forum darüber sprechen möchtet, könnt ihr es hier gerne tun.
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