Mittwoch, 28. Dezember 2011

Venusblut von Jennifer Schreiner


Bevor ich euch dieses erotische Buch vorstelle, möchte ich mich erst beim elysion-Verlag dafür bedanken, dass ich “Venusblut” von Jennifer Schreiner zugesandt bekommen habe und dass ich euch Bücher von diesem Verlag vorstellen darf.
Im Februar 2011 brachte der Elysion-Verlag das nun dritte Buch dieser Vampir-Reihe heraus. Die Vampir-Reihe zeichnet sich nicht nur durch viel Charme aus, sondern auch durch viele sinnliche Szenen.

Maeve, die Vampir-Königin, lebt nach dem Tod ihrer Schwester Morna in Angst. Denn die Vampire von hohem Ansehen sind hinter ihr her. Aufgrund der “Bibel” der Vampire gibt es einen Anlass zur Sorge um das Leben der Vampirkönigin, denn ihr Tod könnte angeblich den Vampiren ihre Unsterblichkeit wiedergeben.
Zusammen mit Hasdrubal sucht sie in ihrer Vergangenheit wie sie ihr Leben retten kann und vor allem wie ihr Leben vor ihrer “Verwirrung” ausgesehen hat. Doch, ob sie Hasdrubal trauen kann, weiß sie immer noch nicht. Denn da Hasdrubal auch der Bruder ihres Toten Gefährten Julius ist, hat Maeve immer Angst, dass er sie töten könnte, um Rache zu üben.


Unterdessen ist Joel auf der Suche nach Magnus, der ein Elixier gestohlen haben soll, das die Vampire wieder in Menschen verwandeln könnte. Nach einem Kampf mit Nemesis und dessen Anhängern schleppt sich Joel zu einem entlegen Haus. Gesättigt und gestärkt durch das Blut, findet er den Unterschlupf von Magnus. Aber nur das Kinderzimmer ist bewohnt, ansonsten scheinen alle anderen Bewohner des Hauses geflüchtet zu sein.
Doch in dem Kinderzimmer findet er keineswegs ein Kind vor, sondern Judith, die nicht nur ein sehr loses Mundwerk hat, sondern ihn auch durch ihren Anblick verführt. Nach den vielen Jahrhunderten auf der Welt hat ihn, außer einer weiblichen Person, nichts mehr so sexuell angezogen wie Judith. Er sperrt sie magisch in eine Perlenkette ein, nicht nur um mit ihr zu schlafen, sondern auch, um sie zu schützen. Für beide Protagonistenpärchen beginnt die Jagd nach der Wahrheit und um ihr eigenes Leben, wobei eine sexuelle Erfahrung nicht fehlen darf.

Nachdem ich euch schon einmal ein Buch aus diesem Verlag vorgestellt habe, bin ich sehr gespannt auf “Venusblut” gewesen und wurde sehr überrascht.

Jennifer Schreiner scheint es nicht nur zu lieben, dem Leser alles genauestens beschreiben zu wollen, sondern sie hat anscheinend auch einen Hang zum Liebesleben. Die Erotik darf einfach in dieser Buchreihe nicht fehlen und birgt einen wahren Suchtfaktor für die Story. Vor allem das Cover sollte hier auch Erwähnung finden, denn die Grafiker des elysion-Verlags sind wahre Meister ihres Handwerks, was man auch auf der Verlagsseite bestaunen kann. Das Cover von “Venusblut” ist mit einer sehr attraktiven Vampirfrau geschmückt, die vielleicht gerade eine sehr erotische Nacht hinter sich hat, da ihre Augen sehr hell leuchten und es den Inhalt des Buches darstellen könnte. Da die Cover der Vorgänger auch ähnlich gestaltet sind, fließen die Bände gestalterisch ineinander über und sind ein wahrer Blickfang im Buchregal. Allen Fans von “Black Dagger” oder “Die Herren der Unterwelt” kann ich diese Reihe nur ans Herz legen, denn hier kommt die Erotik keineswegs zu kurz. Und auch die Action fehlt in fast keinem Kapitel, aber vor allem die Protagonistin Judith hab ich persönlich sehr ins Herz geschlossen. Sie hat nicht nur ein sehr loses Mundwerk, sondern setzt sich sehr gut gegen Joel durch.

Dieser Vampir-Reihe gebe ich 5 von 5 Buecher-Fans Schmetterlinge und hoffe, dass noch mehr Leser Geschmack an der Reihe finden.

Samstag, 17. Dezember 2011

Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele von Suzanne Collins

Eine Arena. Tausende tödliche Fallen. 24 Jugendliche und ein ganzes Land, das zusieht. Und es kann nur einen Sieger geben.

Suzanne Collins‘ Roman „Die Tribute von Panem: Tödliche Spiele“, treibt das Prinzip des Reality TVs auf die Spitze und schickt eine Gruppe 12 bis 18jährige zum Kampf auf Leben und Tod in eine Arena.

Da erst kürzlich ein Schober mit dem Buch und den Folgebänden „Gefährliche Liebe“ und „Flammender Zorn“ im Oetinger-Verlag erschienen ist und 2012 die Verfilmung in die Kinos kommt, hier eine kurze Zusammenfassung des ersten Bandes.

Irgendwann in der Zukunft: Nordamerika liegt nach Kriegen und Naturkatastrophen in Schutt und Asche und aus seinen Ruinen erhebt sich das Land Panem, ein Kapitol in den ehemaligen Rocky Mountains umgeben von 13 Distrikten. Eine blühende Gesellschaft, doch die Distrikte rebellieren gegen das Regiment des Kapitols. Ihr Aufstand wird niedergeschlagen, Distrikt 13 wird zerstört und den verbliebenen 12 Landesteilen wird eine Schreckensherrschaft aufgezwungen. Höhepunkt der Grausamkeit sind die alljährlichen Hungerspiele, bei denen ein Junge und ein Mädchen aus jedem Distrikt, sogenannte Tribute, ausgelost werden, sich in einer Arena zu bekämpfen bis nur einer übrig bleibt.


Die Protagonistin des Romans, die 17-jährige Katniss Everdeen aus Distrikt 12, dem ärmsten Teil Panems, muss alleine für ihre Mutter und ihr kleine Schwester Prim sorgen, die sie über alles liebt. Umso schockierter ist sie, als ausgerechnet Prim als Tribut ausgelost wird. Katniss meldet sich freiwillig anstelle ihrer Schwester und reist mit ihrem Mittribut Peeta Mellark ins Kapitol, um sich der Arena zu stellen. Zunächst ist sie verzweifelt. Ihre Gegner, insbesondere aus den reicheren Distrikten, sind sehr viel besser ausgebildet und Katniss‘ einziger Ratgeber ist der Trunkenbold Haymitch, der einzige Überlebende Sieger aus Distrikt 12.
Doch die Jahre, in denen sie ihre Familie allein ernähren musste, machen sich bezahlt, sie legt dank ihres Stylisten Cinna einen strahlenden Auftritt hin und Haymitch erweist sich als gerissener Mentor. Und dann ist da noch Peeta, mit dem sie ein Jahre zurückliegendes Ereignis verbindet und den sie letztendlich töten muss. Von dem sie nicht weiß, was sie von ihm halten soll. Und der, kurz bevor die Spiele beginnen, gesteht, dass er sie liebt. Trotzdem kann es nur einen Sieger geben… oder?


„Tödliche Spiele“ ist ein absolut fesselndes Buch, das man, hat man erst einmal angefangen zu lesen, nur sehr schwer aus der Hand legen kann. Suzanne Collins hat einen fließenden, bildhaften Schreibstil, der den Leser in die Geschichte hineinzieht, und die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt, wodurch man sich schnell mit Katniss identifiziert. Eine Besonderheit ist, dass das Buch in der Gegenwart erzählt, nicht wie üblich in der Vergangenheit – ein interessanter Handgriff, der die Szenarien noch realer macht. Die Charaktere sind vielschichtig und interessant, die Story von den ersten Seiten an überaus spannend und der Schreibstil bringt die Lebensgefahr, in der die Protagonistin die ganze Zeit über schwebt, glaubhaft rüber.



Ich kann nur sagen, dass das Buch auf jeden Fall lesenswert ist, und außerdem ein gutes Weihnachtsgeschenk für jeden ab 14. Aber auch deutlich älteren Lesern würde ich es wärmstens empfehlen.

Montag, 12. Dezember 2011

Nur ein Hauch von dir von Sue Ransom


Vom Fischer Schatzinsel Verlag bekam ich das Buch „Nur ein Hauch von dir“ von der Autorin S.C.Ransom, wofür ich mich herzlich bedanken möchte. Mein Dank gilt auch der Autorin, die sich die Zeit genommen und mein Exemplar signiert hat. Auf den 376 Seiten wird der Leser in eine Welt voller Geheimnisse und Mythen, aber auch alltäglicher Problemen, Freundschaft und Liebe, entführt.
Was ist, wenn deine große Liebe weder tot noch lebendig ist? Diese Frage mag für so ziemlich jeden Teenager absurd klingen, doch für Alex ist es die bittere Realität. Wo andere Teenager mit ihren Freunden ins Kino gehen oder ein romantisches Abendessen genießen, verbringt sie ihre Abende mit ihrem Freund Callum im Garten oder in ihrem Kinderzimmer mit einem Spiegel! Einen Spiegel? Ja ihr habt richtig gelesen! Aber erst mal zurück zum Anfang.

Alex und ihre beste Freundin Grace gingen an einem schönen sonnigen Tag am Ufer der Themse entlang. Plötzlich sah Alex einen Schwan, der sich in einem Metallgitter verfangen hatte. Da Alex von Natur aus hilfsbereit war und sie schon immer Tierärztin werden wollte, fackelte sie nicht lange und versuchte den Schwan zu befreien. Dieser dankte es ihr mit einem Biss in die Hand! Als Alex aufgrund des Schrecks in den Schlamm fiel, bemerkte sie ein silbernes Armband mit einem blauen Opal! Gutmütig wie sie war, wollte sie das Fundstück, was sehr wertvoll aussah, bei der Polizei abgeben. Doch der nette, ältere Polizist wollte lieber, dass sie es behält. Natürlich nicht ohne Eigennutz. Denn selbst so ein kleiner Armreif macht sehr viel Papierkram und der war es ihm nicht wert. So behielt Alex den Armreif und streift ihn am späteren Abend sogar über. Nach und nach merkt sie aber, dass mit dem Armreif etwas nicht stimmt. Denn sie sieht in Spiegeln, Fenster und allem, worin man sich spiegelt, einen geheimnisvollen blonden und sehr gut aussehenden jungen Mann. Sein Name ist Callum. Und somit beginnt ein aufregender Kampf um eine Liebe, die Intrigen, Hass, Geheimnisse, Selbstzweifel und sogar zwei Welten überwinden muss. Denn die große Liebe ist erst der Anfang…



„Nur ein Hauch von dir“ ist ein wundervoller Auftakt von einer Buchreihe der Autorin Sue C. Ransom. Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich im Vorfeld noch nie etwas über die Autorin gehört hatte. Schon der Klappentext, welcher eine Textpassage aus dem Buch wieder gab, war sehr fesselnd! Das Buch ist flüssig und sehr geistreich geschrieben und man kann der Handlung sehr gut folgen!

„Nur ein Hauch von dir“ ist nicht kitschig, aber trotzdem sehr gefühlsbetont! Ich finde es gut, wie die Autorin den Leser mit den etwas neueren Themen, wie Zwischendimensionen und geisterhafte Gestalten, in den Bann zieht. Man kann förmlich die Anziehung zwischen Callum und Alex spüren. Auch wenn sie durch Welten getrennt sein mögen und sich nur an einem bestimmten Ort berühren können, lieben sie den jeweils anderen abgöttisch.

Was mich an dem Buch fasziniert hat, ist, dass man einen sehr guten Einblick in die Freundschaft von Grace und Alex bekommt. Sie sind das, was man wirklich sehr gute Freunde nennen kann, auch wenn sie ihre Geheimnisse haben und nicht immer einer Meinung sind. Der Leser wird nicht mit unnötigen Zickerein bombardiert. Ich finde im Allgemeinen werden die Beziehungen zwischen den einzelnen Person sehr realistisch und detailgenau wiedergegeben. Das ganze Buch trotzt vor Spannung und durch den perfekten Cliffhanger bekommt man Lust auf das nächste Buch! Das Cover ist in Blautönen gehalten und zeigt das schemenhafte Gesicht eines jungen Mannes und ein Mädchen auf einem Steg an der Themse. Wer das Buch gelesen hat, kann somit erkennen, dass die Beziehung von Alex und Callum sich auf dem Cover widerspiegelt.

Alles in allem ist „Nur ein Hauch von dir“ jedem zu empfehlen, der mal einen Ausflug außerhalb von Vampiren, Göttern oder Feen und Elfen machen will. Es ist einfach ein brillantes Buch!

 

Sonntag, 4. Dezember 2011

Stille Nacht: Magische Liebesgeschichten von Tanja Heitmann

Stille Nacht” steht bald vor der Tür und so haben bekannte Autorinnen wie Tanja Heitmann, Nina Blazon, Nora Melling und viele weitere je eine Kurzgeschichte verfasst, die immer in den Tagen vor oder am heiligen Abend liegen. Auf 185 märchenhaften Seiten können sich die Leser in eine fantastische Welt entführen lassen und sich so auf Weihnachten einstimmen.
 
Erschienen ist dieses kleine Paperback im Rowohlt-Verlag, der mir ein Leseexemplar zur Verfügung stellte.
„Eine Spur von Rot“ von Tanja Heitmann

Tief im verschneiten, finnischen Wald versteckt sich ein junger Mann. Schlimme Verzweiflung trieb ihn in die Einsamkeit, denn Finjas ist ein Vampir, so wie der größte Teil der Weltbevölkerung. In Finjas Welt haben Vampire die Herrschaft übernommen, doch Finjas kann damit nicht leben und zieht die Einsamkeit dem Grauen vor. Doch eines Nachts sieht er mitten im verschneiten Wald ein Mädchen mit einem roten Tuch. Aber Michals ist nicht nur eine attraktive Frau, sondern auch ein Mensch …

„Das Herz in der Dunkelheit“ von Gesa Schwartz

Paris ist traumhaft in dieser verschneiten Weihnachtszeit, doch für Sophie ist es die einsamste Zeit im ganzen Jahr. Noch bevor sie in ihrer leeren Wohnung ankommen kann, wird sie von zwei Gestalten angegriffen. Scharfe, giftige Krallen schlagen sie bewusstlos, doch kurz bevor sie die Schwärze übermannt, bemerkt sie, dass starke Arme sie davon tragen. Ein Fieber beginnt in Sophies Körper zu wüten, doch langsam erwacht sie aus diesem Wahn und sieht eine fremde Gestalt vor sich, jedoch ist sein Gesicht im Schatten verborgen und nur seine Stimme hält Sophie von der Angst ab, die sie zu überschatten versuchte. So geht es nun schon mehrere Tage und Sophie kommt immer mehr und mehr zu Kräften. Eines Abends geht sie einen dunklen Gang voller Statuen entlang, in dessen Mitte ein riesiger Mann sitzt. Doch seine Gestalt ist dämonisch und beängstigend und erwacht in dem Moment zum leben, als Sophie seine krallenartige Hand berührt …

„Tom Jofnurs Lied“ von Nina Blazon

Ein Walboot mitten in der Arktis: die Männer kämpfen ums blanke Überleben. Doch sie werden nicht von der Kälte angegriffen, sondern von Sirenen, die die Männer mit in ihr tiefes, kaltes Reich ziehen wollen. Unter ihnen ist auch Tom Jofnur, der Arzt dieser Expedition, welche nur ein Ziel verfolgt, das Horn des Narwals zu bekommen. Über dieses Horn wurde geweissagt, dass es jeden Wunsch erfülle. Die Männer jagen den Wal schon ewig, bekommen zwar ab und zu einen Teil seines Körpers vors Fernglas, doch sie erwischen ihn niemals. Erschöpft kehren die Überlebenden zum Schiff zurück, um dort zu erfahren, dass Einheimische sie zu einem anderen Ort führen wollen. Dort unter dem Eis verborgen findet Tom ein weibliches Skelett und bettet es zur letzten Ruhe im Schnee. Viele Tage gehen ins Land und kein einziger Fisch, geschweige denn ein Wal, ist in Sicht, bis eines Tages ein schönes Mädchen auf dem Eis steht …

„Geisterwolf“ von Anika Beer

Nervendes Piepen dringt in Jolies Schlaf. Es ist kurz vor Weihnachten und ihre Mitbewohnerin Anna rumort schon eifrig in der Küche. Jolie versprach ihr, sie zum Zug zu begleiten damit sie die Feiertage bei ihren Eltern verbringen kann. Einerseits ist Jolie betrübt, denn auf sie wartet niemand und doch wird sie schon irgendwie die Zeit rum bringen bis Anna wieder da ist. Auf einer Brücke, die über einen kleinen Fluss verläuft, trifft sie Adrian. Auch dieser scheint allein zu sein und so verabreden sie sich für den gleichen Abend. Doch, was Jolie nicht mitbekommt: in dieser Nacht ist Vollmond …

„Winterkinder“ von M.F. Hammesfahr

Zusammen mit ihren beiden Freundinnen Lara und Marie feiert Jenny in einer einsamen Hütte Weihnachten, doch bevor selige Stimmung aufkommen kann, werden die Freundinnen von Angst heimgesucht. Mitten im verschneiten Wald sehen sie einen jungen Mann, der mit seinem Messer auf etwas Unsichtbares einschlägt. Noch bevor die Mädchen dazwischen gehen können, entdeckt er sie und flieht. Am Ort des Geschehens angekommen, finden sie nur Eisklumpen, jedoch haben diese Ähnlichkeiten mit Köperteilen. Voller Angst verbarrikadieren sich die Mädchen in ihrer Hütte, doch Jenny kann den Anblick des Fremden nicht vergessen und macht sich auf die Suche nach ihm …

„Raunächte“ von Nora Melling

Es ist der stressigste Tag im Jahr für Elodie, der Tag vor Heiligabend. Doch als vor einem Kaufhaus ein Auto auf sie zurast, verändert sich dieser Tag schlagartig. Zum Glück ist ein edler Retter zur Stelle und hilft Elodie bevor ein Unglück geschehen kann. Doch Mick ist nicht aus dieser Dimension und stellt Elodies heiligen Abend komplett auf den Kopf …

Ich liebe es kurz vor Weihnachten mich mit solchen Büchern einzustimmen und obwohl dieses Buch nicht das typisch Weihnachtliche verkörpert, war es doch schön, die Protagonisten durch ihre Festtage begleiten zu können. Die märchenhaften Liebesgeschichten werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Ich vermag keine Lieblingsgeschichte zu benennen. Alle Geschichten sind flüssig geschrieben, verzaubern ab dem ersten Wort und fesseln bis zum Schluss. Für alle, die solche Kurzgeschichten lieben, kann ich dieses im November erschienene Buch einfach nur empfehlen. Und dank des verträumten gestalteten Covers ist es ein toller Blickfang unter dem Weihnachtsbaum.